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Alno kann Umsatzsteigerung verzeichnen

Postives Ergebnis für Alno im ersten Quartal 2016. Alno konnte eine Umsatzsteigerung von 8,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal verzeichnen.

Auf 110,5 Mio. Euro konnte Alno seinen Umsatz im ersten Quartal 2016 steigern. Das ist ein Wachstum von 8,1 Prozent gegenüber den 102,2 Mio. Euro im Vorjahresquartal, worin die zum 30. Juni 2015 entkonsolidierte Impuls Küchen GmbH nicht enthalten ist. Die folgenden Angaben sind daher um Impuls bereinigt.

Im Ausland stiegen die Erlöse um neun Prozent auf 59,2 Mio. Euro. Das stärkste Wachstum wurde in Großbritannien mit + 34,9 Prozent und der Schweiz mit +13,7 Prozent verbucht. Als weitere Fokusmärkte nennt Alno die USA, Frankreich, China und Skandinavien.

Im Inland erhöhte sich der Umsatz um 7,1 Prozent auf 51,3 Mio. Euro. „Nach zwei stabilen Jahren gewinnen wir endlich auch wieder in unserem Heimatmarkt Marktanteile“, so Chief Sales Officer Andreas Sandmann.

Durch Preiserhöhungen, die Verschiebung hin zu profitableren Auslandsumsätzen und interne Effizienzfortschritte habe sich auch die Profitabilität weiter verbessert. Der Rohertrag wurde um 12,2 Prozent auf 48,5 Mio. Euro gesteigert. Die Rohertragsmarge stieg auf 43,9 Prozent (Vorjahr: 42,3 %).

Der Personalaufwand verminderte sich um 4,6 Prozent auf 32,8 Mio. Euro. Darin drückt sich der Abbau von über 100 administrativen Stellen in Deutschland und weiteren 100 in der Pfullendorfer Produktion aus. „Damit haben wir in den ersten Monaten 2016 Produktivitätssteigerungen von elf bis 16 Prozent im Vergleich zum Jahr 2015 erreicht“, betont COO Frank Wiedenmaier.

Das bereinigte Ebitda verbesserte sich um 2,4 Mio. Euro bzw. 18,9 Prozent auf minus 10,2 Mio. Euro. „Die aktuellen Auftragseingänge, die zweistellig über Vorjahr liegen, lassen uns optimistisch nach vorn blicken. CEO Max Müller rechnet mit  einem starken Anstieg bei Umsatz und Ebitda für 2016.

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